Dies sind die Formulierungen die mich zu einem ewigen Glattauer-Fan machen:

"... Wenn wer ständig siegt, hat er das Gefühl, besser zu sein. Wenn er sich an das Gefühl gewöhnt hat, empfindet er es nicht mehr als so schön. Siegen macht bald keinen Spaß mehr, wird zur Pflichtübung. Wenn wer ständig verliert, verliert er die Lust, zu glauben, dass er deshalb verliert, weil er schlechter ist. Er hat vielmehr das Gefühl, vom Schicksal bestraft, vom Pech verfolgt und vom Gegner gelinkt zu werden..."

Link zur kompletten Glosse.

Heidi Klum wird sich grün und blau ärgern. Ich hab´s geschafft, auch ohne mich in Ihrer Show öffentlich demütigen zu lassen. Mit Erscheinen unseres aktuellen Jahres- und Foschungsberichts, kann ich meinen Durchbruch in der Szene der Schönen und Reichen feiern! Wer hätte das gedacht: Peter Dietrich als Rückenmodel!

Für´s Cover hat´s noch nicht ganz gereicht, auf Seite 19 zeige ich jedoch mein ganzes Können.
Jetzt heißt´s hart arbeiten, natürlich bleiben und die Bodenhaftung nicht verlieren!

Bookingdetails unter: www.peter-dietrich.at

Das schafft auch nur Österreich: Zuerst 5-6 173%ige Chancen vernebeln und dann ein Unentschieden wie einen Sieg feiern...

Wenn die Reihe aus Bill Gates, Steve Ballmer fortgesetzt wird, ist dann die logische Folge: Error???

Folgender Selbstversuch könnte es beweisen: Einfach ein neues, leeres Word-Dokument öffnen und folgendes hineinschreiben:

= rand (200,99)

Dann Enter drücken und 3 Sekunden warten.
Das Resultat kann angeblich auch von Microsoft nicht erklärt werden.

Crazy Stuff...

Das menschliche Hirnkastl ist schon eine wunderliche Einrichtung: Meist erleben wir einen Overflow an Eindrücken und wir reduzieren Komplexität, um das, was wir wahrnehmen, einordnen und verarbeiten zu können. Meist verarbeiten wir dabei falsch, denn wir tappen unweigerlich in Stereotypen- und Vorurteils-Fallen.

Manchmal ist´s jedoch genau umgekehrt. Wir haben zu wenige Informationen und dichten etwas dazu. Die „Tendenz zur Guten Gestalt“, nennt sich das wahrnehmungspsychologische Phänomen dazu. Es gibt keine gemeinsam-erfahrbare, objektive Realität. Wir mögen einfach keine unfertigen Sachen. Aus einem Halben, machen wir gedanklich ein Ganzes und schon macht´s - weniger auf den Plakaten, als vielmehr in meinem Kopf: „Schnapp!“

Dass etwas Tolles herauskommen kann, wenn sich ein Team findet, das ein Problem kreativ und zielstrebig anpackt, sagt man ja immer wieder. Wenn man das Ergebnis dann vor Augen hat, gibt´s aber immer wieder einen Wow-Effekt. Hin und wieder sogar einen Doppel-Dreifach-Wow-Effekt!

Und da bin ich schon sehr stolz, wenn ich sage; Das 2. Semester Vollzeit des Stg. Kommunikationswirtschaft hat sich für sein Praxis-Projekt richtig ins Zeug gelegt und ordentlich „Wirbel“ gemacht!

Aufgabe war im Groben:
1. Erstellen Sie ein Kommunikationskonzept für die Startphase er neuen Social-Networking-Plattform seamee.
2. Konzentrieren Sie sich dabei auf Low-Budget-Maßnahmen und nutzen Sie virale Effekte
3. Setzen Sie diese Strategien auch tatsächlich um

Was bislang herauskam, kann sich wirklich sehen lassen – und das Projekt ist noch nicht abgeschlossen ☺

Sujets, Filme, Flashmobs, Gewinnspiele ... siehe hier:

• Freeze Flashmob Stephansplatz

• Film: Falsche Liebe

• Film: Falsche Freunde

• Flashmob FHWien

• Flashmob Stephansplatz

• Falshmob-Bericht im Standard

• Flashmob-Bericht auf KOMMpress

Anmeldungen auf seamee hier!

Die Titanic, das einst stolze Schlachtschiff der deutschsprachigen Satire, ist ordentlich in Trudeln geraten. Angesichts der immer tiefer und geschmackloser werdenden Beiträge, könnte man fast vermuten, die Titanic sinkt (sic!). Einziger konstanter Lichtblick und damit auch Kaufanreiz sind die Kolumnen von Max Goldt (gewinnt heuer übrigens den Kleist-Preis). Dass dann hin und wieder auch weitere, wirkliche Juwelen zu finden sind, macht die Sache sehr erfreulich.
Im jüngsten Heft entdeckt:

Wenn das mit dem Ambush-Marketing für die EURO 2008 so weitergeht, wird das bald ein Weblog mit leeren Sprechblasen. Seit ein paar Tagen kommen wir nicht mehr unbemerkt am Fußballbrot (?!?) vorbei. Mir fehlen einfach die Worte...

Die EURO 2008 steht vor der Türe und die Zahl an Unternehmen, die von der Aufmerksamkeit rund um dieses Ereignis profitieren wollen, nimmt täglich zu. (Wir diskutierten über dieses Thema bereits im März am Institut.)
Nun wird es immer schauerlicher: Die Pietro Pizzi Fußballpizza kennen wir schon seit längerem, doch heute im Baumarkt habe ich tatsächlich einen EM-Rasendünger gesehen (kein Scherz!).

Richtig auffallend sind allerdings seit einiger Zeit die Plakate der Firma Huber Wäsche. Von wegen Handspiel und Freistoß und Latte und so... Seither überlege ich, ob ich darüber schreiben soll. Aber es ist mir einfach zu blöd. (Sorry, vielleicht ein andermal...)