Corporate Wording à la ÖSV
Aktuell zur laufenden Vier-Schanzen-Tournee, meine Lieblings-Sportler-Spitznamen:
1. Schlieri (Gregor Schlierenzauer, Schispringer)
2. Morgi (Thomas Morgenstern, Schispringer)
3. Kofi (Andreas Kofler, Schispringer)
4. Hölli (Martin Höllwarth, Schispringer)
5. Goldi (Andreas Goldberger, Schispringer)
Mit Respektabstand:
6. Schweini (Bastian Schweinsteiger, Fussball-Spieler)
7. Gusi (Alfred Gusenbauer, Läufer und Bundeskanzler)
8. Kini (Heinz Kinigartner, Motocross-Fahrer)

Meine eindeutigen Lieblinge sind die ÖSV-Adler, mit ihrem i-Faktor. Selten ein kompakteres und stimmigeres Corporate Wording entdeckt. Durchgezogen auf allen Hierarchiestufen des Verbandes und auch akzeptiert von den wichtigsten Dialoggruppen. Vom Präsidenten, den Sportdirektoren über die Trainer bis zu den Athleten selbst und ihren Fans, alle kommen in der gegenseitigen Ansprache ohne des „i“ am Ende nicht aus. Selbst die österreichischen Medien überschlagen sich bei Erfolgen geschlossen im besten prä-adoleszenten Nickname-Style.
Gut gefällt mit auch Arthur Pauli. Seine große sportliche Zeit kommt vielleicht noch. Vorbereitet darauf ist er allerdings schon. Und wie: Er hat sich das „i“ gleich in den Pass eintragen lassen!
Beim gestrigen, ersten Springen in Bischofshofen fiel mir der Name Roland Müller auf. Achtung: Wenn der Bursche weiter so hüpft wie in der Qualifikation, wird uns bei der nächsten Tournee regelmäßig ein Mülli aus der Zeitung entgegenspringen.
Ohne i-Faktor – daher außer Konkurrenz – mein absoluter Lieblingsname:
I. Der Hirsch aus Flirsch (Mario Matt, Schifahrer)
1. Schlieri (Gregor Schlierenzauer, Schispringer)
2. Morgi (Thomas Morgenstern, Schispringer)
3. Kofi (Andreas Kofler, Schispringer)
4. Hölli (Martin Höllwarth, Schispringer)
5. Goldi (Andreas Goldberger, Schispringer)
Mit Respektabstand:
6. Schweini (Bastian Schweinsteiger, Fussball-Spieler)
7. Gusi (Alfred Gusenbauer, Läufer und Bundeskanzler)
8. Kini (Heinz Kinigartner, Motocross-Fahrer)

Meine eindeutigen Lieblinge sind die ÖSV-Adler, mit ihrem i-Faktor. Selten ein kompakteres und stimmigeres Corporate Wording entdeckt. Durchgezogen auf allen Hierarchiestufen des Verbandes und auch akzeptiert von den wichtigsten Dialoggruppen. Vom Präsidenten, den Sportdirektoren über die Trainer bis zu den Athleten selbst und ihren Fans, alle kommen in der gegenseitigen Ansprache ohne des „i“ am Ende nicht aus. Selbst die österreichischen Medien überschlagen sich bei Erfolgen geschlossen im besten prä-adoleszenten Nickname-Style.
Gut gefällt mit auch Arthur Pauli. Seine große sportliche Zeit kommt vielleicht noch. Vorbereitet darauf ist er allerdings schon. Und wie: Er hat sich das „i“ gleich in den Pass eintragen lassen!
Beim gestrigen, ersten Springen in Bischofshofen fiel mir der Name Roland Müller auf. Achtung: Wenn der Bursche weiter so hüpft wie in der Qualifikation, wird uns bei der nächsten Tournee regelmäßig ein Mülli aus der Zeitung entgegenspringen.
Ohne i-Faktor – daher außer Konkurrenz – mein absoluter Lieblingsname:
I. Der Hirsch aus Flirsch (Mario Matt, Schifahrer)
dietrick - 6. Jan, 10:16